Die Bildung des Futurs mit „kommer til å“

Die Satzkonstruktion mit „kommer til å“ wird häufig in der Umgangssprache benutzt, wenn es sich beim Sprecher nicht um eine feste Absicht handelt, etwas zu tun, oder weil der Sprecher keinen Einfluss darauf nehmen kann (Wetter, Naturereignisse, …).

Bildung des Futurs:

„kommer til å“ + Infinitiv des Verbs

Beispiele:
Det kommer til å regne. – Es wird regnen.
Det kommer til å bli hyggelig. – Es wird bestimmt gemütlich werden.
De kommer til å like seg i Oslo. – Es wird ihnen in Oslo sicher gefallen.

Das nächste Kapitel zeigt Ihnen nun, wie Sie das Futur mit „skal“ oder „vil“ bilden können.


 

Inhaltsverzeichnis dieser Norwegisch-Grammatik:



 
 
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