Wie im Deutschen auch, gibt es im Thailändischen Modalverben

Im Folgenden möchten wir Ihnen einen Überblick über die Modalverben verschaffen, ihre Stellung innerhalb des Satzgefüges aufzeigen, Beispiele für Übersetzungen geben und die Verneinung kurz vorstellen.

Bei den Modalverben unterscheidet sich das Muster der Verneinung häufig von dem der Vollverben. Es wäre also von Vorteil, wenn Sie sich vor allem die Regeln zur Stellung im Satz und zur Verneinung merken.

Wir stellen Ihnen in den nachfolgenden Kapiteln Regeln und Beispiele vor zu:

In je eigenen Kapiteln beschäftigen Sie sich mit:

An dieser Stelle zeigen wir Ihnen schon eine kurze Zusammenfassung dessen, was Sie in den folgenden Kapiteln lernen werden:

Das deutsche Modalverb können übersetzt man mit:

ได้ [dâ:y]: zur Bezeichnung einer Fähigkeit

Die deutschen Modalverben können und dürfen – wenn es um eine Erlaubnis oder eine Verpflichtung geht - werden übersetzt mit:

ควรจะ [khuənca] für können und ได้ [dâ:y] für dürfen

Die Modalverben dürfen und sollen übersetzt man – wenn es um eine Empfehlung oder einen Vorschlag geht – mit:

ควรจะ [khuənca] für dürfen und น่าจะ [nâ:ca] für sollen

Wenn man das Modalverb sollen im Sinne einer Vermutung gebraucht, wird es so übersetzt:

น่าจะ [nâ:ca]

 

Inhaltsverzeichnis dieser Thailändisch-Grammatik:



 
 
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