Definition/ Beschreibung des
Phänomens
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Das Maskulinum ist eines von
den drei deutschen Genera (Geschlechter). Meistens stimmt es bei
den Personenbezeichnungen mit dem natürlichen Geschlecht
überein (der Mann,
der Graf). Ausnahmen hierfür wären
Diminutiva (Verkleinerungsformen) (das
Männchen).
Bei den Sachbezeichnungen
gibt es Regelmäßigkeiten, an denen man das männliche
Geschlecht erkennen kann: Substantive, die u. a. auf -ig,
-ling, -iker, -ismus,
-or und -ist enden,
sind männlich. Ebenso sind Wörter aus den
Bereichen Zeit (Tage, Monate, Jahreszeiten), Witterung und Geld
oft Maskulina.
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Beispiele
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der
Honig, der Schilling, der Historiker, der Impressionismus, der
Monitor, der Fagottist; der Montag, der Januar, der Winter, der
Norden, der Euro
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weitere nützliche
Schlagwörter in diesem Zusammenhang :
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Genus, Femininum, Neutrum
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